Hier finden Sie aktuelle Gebetsnachrichten vom Netzwerk Ostafrika, verschiedene Projekte, unsere Geschichte und vieles mehr…

Gebetsnachrichten Netzwerk Ostafrika

„Das Größte, was wir füreinander tun können, ist, dass wir füreinander beten.“
(Corrie ten Boom)

Gebetsinformationen Netzwerk Ostafrika

Als Gemeinde Jesu gehören wir weltweit zusammen, um uns zu ermutigen, uns gegenseitig zu helfen und füreinander zu beten.

Bleibe verbunden mit Gottes weltweiter Gemeinde und lass dich über aktuelle Gebetsnachrichten des Netzwerk Ostafrikas informieren.

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Gebetsanliegen Netzwerk Ostafrika

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Arbeitsfelder des Netzwerks

Versöhnung stiften

Frieden fördern – Versöhnung stiften

Frieden ist eine notwendige Voraussetzung, damit sich ein Land gut entwickelt, Menschen sich von ihren eigenen Feldern ernähren und Jugendliche zur Schule gehen können. Um Frieden an der Basis zu stiften, braucht es ein wertschätzendes Streben nach Gerechtigkeit, Heilung von inneren Verletzungen und Möglichkeiten, Vertrauen wieder neu aufzubauen. Als Netzwerk Ostafrika …

>> so fördern wir Frieden

Bildung stärken, Netzwerk Ostafrika

Mit Bildung Zukunft ermöglichen

Sowohl im Nordwesten des Südsudans, als auch im Ostkongo haben Jugendliche aus der ländlichen Region wenige Möglichkeiten auf gute Schul- und Ausbildung. Ohne Hoffnung, aus der Armutsspirale ausbrechen zu können, schließen sich junge Menschen Rebellengruppen an. Bildung ist ein wesentlicher Faktor, damit sich ein Land stabilisiert – und dazu braucht es einheimische Ausbilder…

>> so stärken wir Bildung in Krisenregionen

Netzwerk Ostafrika, Existenzsicherung, Projekte

Hungerhilfe und Existenzsicherung

Kleinbauern lernen, welche Anbaumethoden ihre Ernte verbessern und erhalten Begleitung bei der Umsetzung. Auf diese Weise kann die Bevölkerung selbst am besten einer Hungersnot entgegentreten. In Monaten, in denen Menschen aufgrund von Trockenheit oder Flucht vor Rebellengruppen nichts mehr zu Essen haben, unterstützen wir die Kirche vor Ort, um …

>> so reduzieren wir Hunger

Fachpersonal entsenden

Afrikanische Fachkräfte vernetzen

Menschen aus afrikanischen Ländern sind von der Not im Südsudan und Ostkongo erschüttert und bereit, dort mitzuhelfen. Wir vernetzen und begleiten afrikanische Fachkräfte, beraten ihre Sendenden Gemeinden und unterstützen diese, wenn nötig, mit Fahrtkosten zu den Einsatzorten. Die Missionare arbeiten in ihrer Qualifikation mit der einheimischen Kirche im Einsatzland zusammen, um dort Bildung zu fördern, verbesserte landwirtschaftliche Anbaumethoden zu vermitteln, Glauben zu stärken…

>> so vernetzen wir afrikanische Fachkräfte

aktuelle Gemeindebriefartikel

Hier kannst du aktuelle Gemeindebriefartikel des Netzwerks Ostafrika für deinen Gemeindebrief herunterladen:
Gemeindebrief Netzwerk Ostafrika

Impulse für Ihre Kleingruppe

Netzwerk Ostafrika, Kleingruppenheft

Was motivierte Paulus, seine sichere Umgebung zu verlassen? Er reiste Tausende von Kilometern, nahm Hunger, Verfolgung, Gefängnis in Kauf. Aber Warum eigentlich? Darum geht es in diesem Kleingruppenheft mit fünf Einheiten aus dem Philipperbrief.

Erstaunlicherweise hat Gott sich dazu entschieden, seinen Plan für die Völker mit Menschen wie Ihnen und mir umzusetzen. Nicht weil er uns dazu nötig hätte – sondern weil er uns etwas zutraut. Gott glaubt an Sie! Das zeigt Wertschätzung, lässt über seine Größe staunen…

Das komplette Heft kann gegen einen Unkostenbeitrag von 2,50 € bei der Stiftung Marburger Mission bestellt werden

Die Netzwerk-Ostafrika-Geschichte

Geschichte Marburger Mission in Uganda

Seit 1970 arbeitet die Marburger Mission in Ostafrika mit lokalen Partnerkirchen zusammen. Von Anfang an war es das Ziel, die Kirchen in ihrer Selbstständigkeit zu fördern und sie zu befähigen, positiv in die Gesellschaft hineinzuwirken.

Seit 1990 konkretisierte sich diese Arbeit in der Ausbildung von Theologiestudenten am Bishop Barham University College (BBUC) in Kabale, die inzwischen von einheimischen Dozenten übernommen und verantwortet wird.

Parallel dazu wuchs das Interesse an Sendung und Weltmission in den afrikanischen Kirchen. Durch Studierende aus dem Kongo und Südsudan kamen verstärkt Anfragen nach afrikanischen Missionaren aus Uganda.

2014 äußerten ugandische Absolventen am Bischop Barham University College den Wunsch, gemeinsam mit ihren ehemaligen Studienkollegen aus dem  Südsudan dort Bildung zu stärken und Frieden zu fördern.

Daraufhin fragten sie die Marburger Mission an, diese Absolventen zu begleiten, sie als Fachpersonal zu vernetzen… und das Netzwerk Ostafrika begann.